Über mich

Meine Labyrinthe sind nicht nur Rätsel, sondern Abenteuer!

Mein Name ist Martin Stötzer - und Labyrinthe sind etwas - was mir schon (sehr) früh, als eines der ersten Dinge - sehr viel Spaß gemacht hatte [!] Ich bekam (nämlich) mit drei (ich erinnere mich nicht, mit zwei) Jahren ein (japanisches) Labyrinth-Rätselbüchlein geschenkt: Es hat eben so viel Spaß gemacht - dass ich meine Mutter bat, sie auch mal ein Labyrinth für mich zu zeichnen (... damit ich es lösen kann); sie wollte nicht. Dann sagte ich: "Na gut (!!) Dann mach´ ich (es)!" Und tatsächlich fing ich seitdem an - bis heute, ununterbrochen - selber Labyrinthe zu zeichnen.

 

Meine ersten Labyrinthe waren klassisch [eckige Wände mit 90°-Winkeln]. Zunehmend - zeichnete ich - dichter und dichter. Mit 5 Jahren - ein Rekord: Ein "richtig - dichtes Labyrinth". Zeitgleich hatte meine Liebe - zu Nintendo- (sowie Gameboy-)Spielen {wie Super Mario oder Zelda) "in Brand" gesetzt: Mir "war" der Reiz / oder hatte die Idee: Monster bei meinen Labyrinthen "zu integrieren" [!] Sie sollten erstmal lediglich in einem Labyrinth eingezeichnet werden: Ob sie sich (von der Vorstellung) bewegen, bleibt eine - ungeklärte - Frage {tatsächlich - habe ich - jetzt, heute eine Möglichkeit gefunden, wie man Monster in einem Labyrinth geschickt "integrieren" kann, die an der Stelle für ein gewisses, nachdenkliches "Innehalten" |ein Moment zum Nachdenken | sorgen (!) }.

 

Auch nach dieser Einführung der Monster, hörte ich immer noch nicht auf, selber - parallel - auch gerne mit Spaß andere labyrinthischen Rätsel von (sehr) viel anderen Büchern mir anzuschauen. Ich schaute mir dort - auch immer mehr Tricks - ab [!]

Etwas, was bei mir - noch nie passierte: Ich zeichnete da meinen ersten Zweiteiler (doppelteiliges Labyrinth, ein Labyrinth mit - zwei - ineinander per TESA-Film verklebten DINA4-Seiten). Irgendwann | mit 12, hatte ich: Nun meinen ultimativen Rekord erreicht (!) Es stellt - in gewisser Weise - bezüglich der Dichtheit und der mühevollen Zeit - von einem (ganzen ! ) halben Jahr - meinen allerhöchsten Rekord - bis heute - dar [!]

 

Mein Vater verstaute irgendwann - all meine, alten Labyrinthe - in 12 Briefpäckchen. - Ab dort - dann alsbald, beschloss ich (nachdenklich): Einen Neuanfang zu machen (wahrscheinlich: Weil ich auch selber gemerkt hatte, dass ich mich auch - einsichtig (!) - weiter entwickelt hatte). Folgende Labyrinthe - zeichnete ich - ab dann - in Ordnern. Die Errungenschaft, zu erwähnen - in dieser "zweiten Phase" von mir - sind "die Löcher", "die Schlüssel" und "die Pfeile" [... die im Labyrinth - hier - auf dieser Website - noch kommen werden (!) :) ].

Ich hatte nun dermaßen so viele Labyrinthe bereits in meinem Leben gezeichnet, dass ich mich insgeheim als ein Labyrinth-Meister betrachtete [!] Ich war 17 oder 18 Jahre alt. In der Nähe - dieser Zeit - (damals war ich noch in der Schule) entstanden "auch" die 38 Labyrinthübungen: [www.38labyrinthuebungen.com]. Dann verließ ich - irgendwann - meine Eltern und hatte beschlossen - diese Website - hier - "aufzubauen" [meine "dritte Phase"] - und (sozusagen) da alles einzusetzen, was ich da alles Früher gelernt hatte [!!]. Ich hatte - an einem Tag - danach beschlossen: Meine ganzen Labyrinthe einmal durchzuzählen (wieviele es - eigentlich, nun waren), denn mich hatte das - damals - schon ab einem gewissen Zeitpunkt, ab dann - interessiert gehabt. Wie viele Labyrinthe waren es denn: Nun eigentlich? Es waren: In den 12 Päckchen (880 Labyrinthe) - und in den Ordnern (217) - mit drei anderen Labyrinthen, außerhalb - zusammen genau 1.100 Labyrinthe deponiert gewesen, ich zählte 5 Tage lang durch (es kam mir wie Schicksal vor).

Ich hatte - auch - bei Ausflügen mit meiner Familie oder bei Freunden draußen - auch - übrigens aus Spaß Labyrinthe gezeichnet gehabt - die aber leider verloren gegangen sind.

 

Früher zeichnete ich Labyrinthe rasch und schnell. Ich zeichnete immer von Start, hin zum Ziel. Ich sah es - stets - als Herausforderung gegen den Löser [!] Wände waren krakelig und schief - und wurden, im Laufe dessen immer gerader.

 

Heute ist es anders. Ich brauche für ein Labyrinth nicht mehr nur ungefähr - unter - 30 Minuten (wenn auch nicht immer), sondern es dauert (aktuell) mehrere Stunden. Ich zeichne auch (aktuell) von verschiedenen Plätzen - von Stellen induziert -. Es ist insgesamt - näher zur Kunst. Für mich: Soll es - stets - "ein echtes Abenteuer" sein.

 

Ich freue mich sehr, euch diese Website meiner Labyrinthe - präsentieren zu dürfen [!] Die Website wurde von mir (mit Ausnahme von ein paar einzelnen Situationen) wirklich alleine persönlich erstellt. Wünsche euch - eben - ganz viel Spaß (!) - auf der Website :)



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Eines meiner früheren Labyrinthe: So lückenlos "voll", wie es geht, auf das DIN-A4-Blatt gezeichnet. Ich wollte damals erproben, wie weit es möglich ist. Ich war 12 Jahre alt. Es handelte sich dabei um die acht zentralen Labyrinthe meiner damaligen tausend, darin verteilt, so etwa wie die "Tests" von dieser Website, aber hier eben nur acht Stück von Level 1 bis eben Level 8. Es sollte erstmal leicht und grob in Level 1 anfangen und dann bei jedem Labyrinth zunehmend dichter und kleiner werden. Das hier ist Level 6; Level 7 wurde angefangen, jedoch bis heute unvollendet (soll aber noch kleiner sein). Für das Zeichnen dieses Labyrinthes hier wurde ein halbes Jahr gebraucht. Wer es lösen will, kann es bedingt machen, da sich in diesem Labyrinth ein paar Sonderregeln befinden - die nur ich kenne :)

Ich habe mir wirklich Zeit genommen und geguckt, ob das Labyrinth wirklich lösbar ist oder nicht:

 

"Ja...... ich habe dieses Labyrinth gestern "sozusagen" jetzt gerade gelöst... habe 1 Stunde und 53 Minuten, sagen wir ca. 2 Stunden gebraucht... Das Labyrinth würden viele nicht durchgehen lassen, denke ich. Es gibt Stellen, da kann man, so wie es gezeichnet ist, faktisch nicht durch (!), weil ich aber mich kenne, wie ich damals getickt habe, erahne ich, dass es so gemeint ist, dass es da weitergehen soll. Außerdem gibt es Sonderregeln wie z.B. Löcher, die wie Teleporter funktionieren. Ein kleiner Punkt, was auch ein Fleck hätte sein können, kann bedeuten, dass man da "reinhüpft" und woanders wieder rauskommt (!) Dann gibt es so geschlossene Wände wegen Mathematikaufgaben, die man zu lösen hat, oder irgendwelche Schalter, die den Vorbild von Computerspielen haben (da muss man z.B. mit dem Stift den Schalter berühren, und man kann weiter). Aber es gibt auch hier Rätsel, die ich selbst heute nicht mehr verstehe, das Labyrinth also im strengsten Fall NICHT gelöst habe (!) Wenn man es erstens mit meinen Sonderregeln löst, zweitens sehr großzügig ist und Fantasie hat, drittens alle möglichen Möglichkeiten in Betracht zieht, wie es weitergehen könnte, wie es gemeint ist, dann könnte man es vielleicht schon lösen. Aber ich denke, nach all dem Lösen, so wie ich nur meine eigenen Zeichen zu 98% verstehe, glaube ich mindestens 50%, dass ich überall auf dem Blatt war, was wohl bedeuten könnte, dass das Labyrinth doch lösbar wäre... Was auf jeden Fall nicht möglich ist, es mit 0 Fehlern hinzukriegen, denn es gibt Passagen, da muss man "nackt durchs Feuer", da war es damals von mir als Labyrinthe-Macher so gewollt, indem man nur mit einkassierten Fehlern weiterkommen kann. Perfekt kann man es nicht lösen. Wahrscheinlich hat man um die 7 Fehler am Ende im besten Falle, vielleicht auch etwas mehr."